Ich bin keine laute Fotografin. Ich bin still, achtsam, oft fast unsichtbar. Und genau darin liegt meine Stärke. Denn so entstehen Erinnerungen voller Nähe, Gefühl und Leben statt perfekt inszenierten Bildern.
Vielleicht hast du dich selbst schon einmal gefragt, warum dich manche Fotos tief im Innersten berühren, während andere kaum etwas in dir auslösen. Ich glaube, es liegt daran, ob echte Verbindung im Raum war. Ob jemand da war, der nicht nur auf den Auslöser gedrückt hat, sondern mit dem Herzen gesehen hat.
In diesem Artikel erzähle ich dir, warum ich genau das liebe: still zu beobachten – und dabei das Sichtbarwerden echter, manchmal fast verborgener Momente zu begleiten.
1. Die Kraft des Unerwarteten
Ich liebe das Unerwartete. Ich weiß nie genau, welche Momente sich zeigen werden und genau das macht es für mich so besonders. Ich komme ohne große Inszenierung, nutze das Licht, das da ist, und lasse die Situation auf mich wirken. Ich beobachte still, bringe Ruhe mit und staune oft selbst, welch schöne Momente sich zeigen, wenn man ihnen Raum lässt.
2. Vollkommenes Eintauchen
Wenn ich fotografiere, bin ich voll und ganz im Moment. In diesen Momenten bin ich ganz bei mir und gerade deshalb ganz bei euch. Ich nehme jede Stimmung, jedes Detail auf, meine Wahrnehmung ist geschärft. Es ist ein Zustand tiefer Präsenz, der mich selbst immer wieder berührt und die Zeit vergessen lässt.
3. Verbindung braucht Zeit und Vertrauen
Wahre Verbindung zeigt sich nicht auf Knopfdruck. Sie entsteht, wenn sich jemand wirklich wohlfühlt. Wenn kein Druck da ist, sondern Vertrauen. Dann wird Raum frei für das Echte, für die leisen, tiefen Momente. Genau dann entsteht das, was mich wirklich berührt: echte Nähe, Verletzlichkeit, Offenheit. Genau dort beginnt die Magie für mich.
4. Tiefe statt Oberfläche
Ich möchte euch nicht einfach nur schön fotografieren. Mich interessieren keine perfekten Posen, sondern das, was zwischen den Zeilen passiert. Ich liebe es jemanden wirklich kennenzulernen mit allem, was dazugehört. Oberflächlich war noch nie mein Weg.
5. Echte Erinnerungen, die etwas in dir auslösen
Ein echtes Bild ist mehr als ein schönes Foto. Es erinnert dich an einen Moment, der für dich wichtig war. An eine Stimmung, ein Gefühl, ein Lachen, das nicht gespielt war. Solche Bilder sind wie eine Rückfahrkarte zu einem längst vergangenen Tag. Und wenn sie dich auch Jahre später noch berühren, dann weiß ich: Ich habe alles richtig gemacht 🙂
6. Meine stille Superkraft
Ich bin feinfühlig, sensibel, leise. Was früher vielleicht manchmal eine Herausforderung war, ist heute meine größte Stärke. Ich beobachte, spüre, sehe mit dem Herzen. Ich nehme das Unausgesprochene wahr. Und genau dadurch kann ich diese besonderen, leisen, echten Momente sichtbar machen.
Dieses Zitat von Antoine de Saint-Exupéry fällt mir immer wieder ein, wenn ich darüber nachdenke, warum ich liebe was ich tue:
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ – Antoine de Saint-Exupéry
Möchtest du auch Erinnerungen schaffen, die dich tief berühren?
Dann erzähl mir von dir.
Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen:
still, aufmerksam und mit ganz viel Gefühl für das, was dich ausmacht.




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