Kun­den­stimme von Tanja & Ben

Liebe San­dra,

wir sind so glück­lich dar­über, dass wir ein 2. Mal mit dir gemein­sam Fami­li­en­fo­tos machen durf­ten. Das 1. Mal war es ein Aus­tes­ten, was bedeu­tet dein Kon­zept der Fami­li­en­fo­to­gra­fie über­haupt und was ist der Unter­schied zwi­schen mal selbst Bil­der knip­sen oder in ein Foto­stu­dio zu gehen?
Das 2. Mal haben wir den Ort aus­ge­sucht, wir waren in einem Park mit Spiel­platz, zu dem wir schon Ver­bin­dung haben und den die Kin­der wirk­lich lie­ben.
Wir hat­ten einen wun­der­schö­nen Vor­mit­tag, in dem du dich, liebe San­dra, ganz auf uns ein­ge­stellt hast. Für uns ist es klar, dass nur noch die Fami­li­en­fo­to­gra­fie als Foto­do­ku­men­ta­tion in Frage kommt.

Wir wis­sen mitt­ler­weile, dass man sich für tolle Fami­li­en­fo­tos fra­gen muss: Woran möchte ich mich erin­nern?
Möchte ich einen Gesichts­aus­druck erzwin­gen durch die Auf­for­de­run­gen „jetzt bitte Lächeln“ oder möchte ich Momente ein­fan­gen, bei der alle in Bezie­hung zuein­an­der sind.
Bei der die Foto­gra­fin eine Ver­trau­ens­per­son ist, die in den Moment ein­taucht, die Situa­tion nicht stört, son­dern die Kin­der im Spiel ein­fängt. Möchte ich ein ech­tes Lächeln, ein ech­tes Tun dabei foto­gra­fie­ren?

Man muss es ein­fach selbst aus­pro­bie­ren, denn das Ergeb­nis, das dabei raus­kommt, diese Fotos, sind Erin­ne­run­gen, die die Seele berüh­ren!
Echte unver­fälschte Momente wer­den fest­ge­hal­ten, bei der auch wir Erwach­se­nen schaf­fen, das foto­gra­fie­ren zu ver­ges­sen und uns auf das gemein­same Erleb­nis ein­las­sen.

Wenn wir jetzt durch das Foto­al­bum blät­tern, sehen wir uns und unsere Kin­der in Bezie­hungs­mo­men­ten zuein­an­der und mit all den Eigen­hei­ten und in ver­schie­de­nen Situa­to­nen, in denen wir aus ihrer Kind­heit erin­nert wer­den möch­ten.

Und dafür, liebe San­dra, sind wir dir unend­lich dank­bar!

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