Ein Junge lässt sich im Wasser von der Mindelheimer Nordsee treiben.

Letz­ten Sonn­tag habe ich mit mei­ner Fami­lie einen Aus­flug an den schö­nen Forg­gen­see gemacht.
Ein war­mer Som­mer­tag, per­fek­tes Bade­wet­ter.

Wir haben etwas gemacht, das ich seit mei­ner Kind­heit nicht mehr getan habe:
Wir waren schnor­cheln. 🤿

Ich hatte fast ver­ges­sen, wie sich das anfühlt.
Die­ses laut­lose Dahin­glei­ten unter der Was­ser­ober­flä­che. Die­ses Stau­nen. Diese Ruhe.
Die Welt über mir wurde lei­ser und ich war ganz da.

Ein­tau­chen. Beob­ach­ten. Ent­de­cken.

Tie­fen­ent­spannt ging es nach Hause und als ich wäh­rend der Auto­fahrt mei­nen Gedan­ken nach­hing, wurde mir etwas klar:
Schnor­cheln ist sinn­bild­lich für meine Art zu foto­gra­fie­ren.

Ein­tau­chen. Beob­ach­ten. Ent­de­cken. Ver­bor­ge­nes sicht­bar machen 🐚

Ich bleibe nicht an der Ober­flä­che. Ich foto­gra­fiere nicht aus der Distanz.
Ich tau­che ein – in Situa­tio­nen, in Stim­mun­gen, ins echte Leben.
Ich insze­niere nicht. Ich beob­achte – fein­füh­lig, unauf­fäl­lig, mit offe­nem Her­zen ❤️

Wie beim Schnor­cheln:
Ich bewege mich unauf­fäl­lig, fast laut­los, nehme das wahr, was oft unter der Ober­flä­che ver­bor­gen bleibt und hole es sanft ans Licht.

Keine Show, son­dern ech­tes Leben.

Ich drü­cke nicht ab, wenn alles per­fekt aus­sieht, son­dern wenn es sich echt anfühlt.
Ich leite nicht an – ich lasse ent­ste­hen.
Ich suche nicht nach dem per­fek­ten Aus­druck – ich sehe, was zwi­schen den Zei­len pas­siert.

Für mich ist das schönste Feed­back, wenn ihr fas­zi­niert eure Bil­der anschaut und euch darin wie­der­erkennt.

Das ist meine Super­kraft.

Ich glaube, jeder Mensch hat etwas, das er beson­ders gut kann.
Etwas, das fast mühe­los gelingt.
Für mich ist es die­ses feine Gespür für echte Momente.

Ich beob­achte still. Ich spüre mit. Ich passe mich an.
Wie ein Cha­mä­leon werde ich Teil der Situa­tion – ohne zu stö­ren, ohne ein­zu­grei­fen.
Manch­mal ver­ges­sen Men­schen, dass ich über­haupt da bin.
Und genau dann kom­men sie zustande:
Bil­der, die euch zei­gen, wie ihr wirk­lich seid.

Warum ich das tue?

Weil ich selbst weiß, wie kost­bar sol­che Erin­ne­run­gen sind. Moment­auf­nah­men, die eine Geschichte erzäh­len mit ech­ten Gefüh­len.
Ich bin Mama von zwei lie­ben Mädels, und ich liebe es, gemein­sam mit mei­ner Fami­lie Fotos anzu­schauen.
Diese ech­ten, klei­nen Momente machen uns glück­lich. Es sind Erin­ne­run­gen, die wir immer noch füh­len, obwohl sie längst ver­gan­gen sind.

Ich will, dass ihr spä­ter genauso auf eure Bil­der schaut.
Mit einem Lächeln. Mit Weh­mut. Mit Liebe.

Du willst nicht posie­ren, son­dern du selbst sein?

Dann begleite ich dich gern.
Ich begleite euch dort, wo das Leben pas­siert, wo Nähe spür­bar ist und Augen­bli­cke zäh­len.
Ich tau­che ein in eure Welt und halte fest, was euch aus­macht.

Echte Moment­auf­nah­men. Wahre Gefühle. Keine Show, son­dern das wahre Leben.

Lass uns gemein­sam in deine Geschichte ein­tau­chen.

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